Einladung zur Vernissage von Heinz Böhm

Ab Freitag dürfen Sie die Werke von Heinz Böhm im KunstSCHAUfenster bestaunen.

Der Maler und Grafiker Heinz Böhm (1907-1988) zog aufgrund der Luftangriffe auf Berlin während des 2. Weltkrieges nach Königs-Wusterhausen. Hier entstanden einige sehenswerte Aquarelle, die den Mittelpunkt unsere Ausstellung bilden. Später war er auch Chefzeichner im DEFA Studio für populärwissenschaftliche Filme und verdiente seinen Lebensunterhalt ab 1962 als freischaffender Maler und Grafiker in Potsdam.

Böhms farbbetontes Hauptwerk umfasst Stillleben, Landschaften und figürliche Kompositionen in verschiedenen Techniken wie Öl, Tempera, Gouache und Aquarell aber auch architekturbezogene Arbeiten. Inspiration für sein künstlerisches Werk war ihm neben seiner Familie hauptsächlich die märkische Landschaft. Für sein Wandbild „August Bebel im Reichstag 1905“ wurde Heinz Böhm 1974 mit dem Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1987 wurde ihm vom Verband Bildener Künstler der DDR die Hans-Grundig-Medaille verliehen.

(Quelle: http://heinz-boehm.de)

Wer die Kunst einmal anders erleben möchte ist herzlich zur Eröffnung der Ausstellung am 14.06.2024, 18 Uhr im NetzWERK eingeladen. Es bietet sich nicht nur die Gelegenheit die Werke von Heinz Böhm zu betrachten und zu bestaunen, sondern auch das Erlebnis, in geselliger Runde mehr über den Künstler und seine Gedanken zu erfahren. Taucht gemeinsam mit uns in die Welt eines weiteren Künstlers, dessen Leben auch in Königs Wusterhausen stattgefunden hat und einen Teil zur hiesigen Kunstszene beigetragen hat.

Die Vernissage ist kostenlos und für alle offen.

Die Kunstwerke von Heinz Böhm können darüber hinaus in der Zeit vom 

14.Juni – 26.Juli 2024

im KunstSCHAUfenster im NetzWERK betrachtet werden.

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Außergewöhnliche Perspektiven im KunstSCHAUfenster

Sven Kocar ist ein junger Buchautor, Fotokünstler und Wahl- Senziger, der mit einer Lesung aus seinem ersten Buch „Vorurteile in Lach- Haft“ am 27.April die Ausstellung seiner Fotos eröffnete.

Die Ausstellung von Fotos des Fußwerkers Sven Kocar können noch bis zum 8. Juni im NetzWERK bewundert werden.

Seine sehr persönlichen Geschichten schildern seinen Alltag im Rollstuhl, wenn er sehr mobil und selbstständig mit Fotoapparat und Notebook unterwegs ist und sich oft gut gemeinte Hilfsangebote der Mitmenschen zu teils skurrilen und unangenehmen  Mißverständnissen auswachsen.

Zum Beispiel: um das zu tun, was wir mit den Händen tun, nämlich zu fotografieren, zu schreiben, zu kommunizieren, zu arbeiten, liegen beim Fußwerker Sven Kocar schon mal Schuhe, Kamera oder Notebook auf der Erde. Das sorgt von Fall zu Fall für Verwirrung. Helfen würde schon, einfach mal nachzufragen und nicht über den Kopf des Anderen hinweg für ihn zu entscheiden.

„Den Zuhörern im Netzwerk verschaffte Sven Kocar an diesem Abend auf sehr angenehme, auch humorvolle Art einige Aha-Effekte und eine völlig neue Perspektive.“

Nach seinem Abitur erlernte er den Beruf eines Mediengestalters für Digital und Print und arbeitet heute als selbstständiger Fotograf und Autor sowie als Berater für Inklusion.

Den Zuhörern im Netzwerk verschaffte Sven Kocar an diesem Abend auf sehr angenehme, auch humorvolle Art einige Aha-Effekte und eine völlig neue Perspektive. Die Vernissage mit seiner rund 2-stündigen Lesung im Netzwerk für Senzig war ein voller Erfolg. Ein rundum gelungener Abend mit vielen guten Gesprächen.

Wer mag, kann auch auf dem Youtube-Kanal von Sven Kocar vorbeischauen und ein paar Likes da lassen (externer Inhalt).

Wer mehr Interesse am Thema Fußfotografie gewonnen hat, kann auf der Homepage von Sven Kocar weitere Informationen finden. 

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Farbenfeuerwerk im NetzWERK:  Bilder von Daniela Pannwitz

Mit Frühlingsanfang zog auch ins NetzWERK wieder Farbe ein. Die Senzigerin Daniela Pannwitz stellte im März im KunstSCHAUfenster erstmals ihre in Acryl gemalten Bilder aus: Ein Feuerwerk in leuchtenden Farben. „Ja, ich bin ein Fan von bunt“, sagt die  Hobbymalerin. „Ich möchte Leichtigkeit und Schönheit vermitteln, Leben reinbringen in die heutige Zeit, die oft so düster ist.“ Die Leute sollen sich an ihren Bildern erfreuen, wünscht sie sich. 

„Eigentlich habe ich schon als Kind gemalt“, erzählt die 50-Jährige. Nach langer Pause kam dann in der Corona-Zeit, als die selbstständige Friseurmeisterin nicht in ihrem Berliner Salon arbeiten konnte, die Freude am Malen wieder hoch. „Ich habe mir alles autodidaktisch angeeignet, aber auch in Berlin hin und wieder Malkurse besucht.“ Ihre Motive holt sie sich aus dem Leben, vor allem haben es ihr Menschen angetan, ihre Gesichter, ihre Augen. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Ausstellung überwiegend fantasievoll gemalte Gesichter zu sehen waren. „Ich bin noch in der Findungsphase, zurzeit habe ich grad mit Spachteln angefangen, wer weiß, was noch entsteht.“ 

Der absolute Hingucker der Ausstellung war ein farbenprächtiger Elefant in den Maßen 1,20 Meter mal 1,00 Meter. „Das war ein Auftragswerk einer Dame, deren Familie in Afrika lebt. Daran habe ich 33 Stunden gearbeitet. Bei so einer Arbeit brauche ich, wie auch bei anderen Motiven, Zeit und Ruhe um mich reinzudenken und einen Plan zu entwickeln. Ohne Zeitdruck gelingt mir das.“ Als Atelier muss das Wohnzimmer der Familie dienen. Während Daniela Pannwitz mit dem Pinsel arbeitet, liest ihr Mann. Ihre Tochter ist zwar begeistert von den Bildern ihrer Mutter, malt aber selbst nicht.  

Zur Vernissage, die musikalisch vom Senziger Jens Kummer am Piano umrahmt wurde, hatten sich viele Neugierige aus dem Ort sowie Freunde und Bekannte eingefunden. In den kühlen, grauen und windigen Märznachmittag kam Farbe. 

pd/bd

Brandenburgischer Kunstpreis -Ausstellung im Schloss Neuhardenberg

Sie sind herzlich  zur  Ausstellung anlässlich des Brandenburgischen Kunstpreises 2022 auf Schloss Neuhardenberg eingeladen.

71 KünstlerInnen und ich, Violeta Vollmer, zeigen ihre im Wettbewerb um den Brandenburgischen Kunstpreis nominierten Arbeiten vom 10.07.2022 bis 21.08.2022.

Stiftung Schloss Neuhardenberg, Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg

Dienstags bis Sonntags 11–18 Uhr

Eintritt : € 5,- / ermäßigt € 3,-

Die Preisverleihung findet am 14. August um 12 Uhr in Neuhardenberg statt (Eintritt frei).

Die TeilnehmerInnen an der Ausstellung sind:

Adner Heike,  Anker Michael,  Antonides David, Becker Daniel, Bennewitz Dana,  Bernitz Swen, Blume-Cárdenas Marguerite, Boltz Lutz, Bornstück Fritz,  Czempik Carola, Ehrt Rainer, Eichardt Gisela, Eichhorn Anne, Engelhardt Jörg  Fischer-Bomert Gudrun, Flau Tina, Förster Volkmar, Gielen Marianne, Graetz Elli, Gragert Katja, Hannemann Jörg, Harder Kathrin, Jeschonnek Heike, Jörke Ulrich, Jünger Kora, Just Franka, Karras Kathrin, Kauert Linde, Kirsch Carola, Kläber Thomas, Kliem Klaus, Köthe Jan,  Kraißer Susanne, Krell Susanne, Kretschmer Tom, Kulpok Katharina, Leonard Stephane, Loppe Bettina, Manoloudakis Ute, Mausolf Winfried, Meininger Mikos, Meißner Katrin, Melz Renate, Muche Jan, Ochmann Anne, Osteroth Kaj, Pansowová Emerita, Panzner Conrad, Paul Eva, Püschel Ulf, Raupach Ilka, Reblin Maren, Reinke Wolfgang, Sailer Gudrun, Schönberg Andreas, Schreiber Katja, Seidel Leo, Seim Knuth, Shakoori Dizaji Faezeh, Siebert Jutta, Siol Verena, Steinborn Bettina, Stöcker Henry, Stürmer-Alex Erika, Tembridis Jannulis, Tucholke-Bonnet Annette, Uhl Franziska, Vollmer-Dundulyte Violeta, Wichmann Angela, Wilsky Jana, Winkler Micha, Zappe Heike

https://www.schlossneuhardenberg.de/programm/veranstaltungen/brandenburgischer-kunstpreis-2022-667.html

Herzlich

Violeta Vollmer

https://vivoart-design.de

Impressionen vom Tag des Offenen Ateliers

Als angefragter Künstler hat Horst W. König dieses Jahr sein offenes Atelier in das Netzwerk Senzig verlegt. Verschiedene befreundete Künstler:Innen stellten als seine Gäste mit ihm aus. 

Am 7. / 8. Mai wird aus den einladenden Räumlichkeiten eine ‚Große Galerie’wenn verschiedene befreundete Künstler:Innen als seine Gäste mit ihm ausstellen. 

Sieben Aussteller:Innen zeigen ihre Werke und freuen sich über den Verkauf. 

Hiermit werden sie vorgestellt:

Horst König

-Malerei, Mischtechnik, Grafik –

Der vielseitige Künstler studierte an der Werkkunstschule Hannover Grafikdesign und Fotografie. Ein paar Jahre später erweiterte er seine Ausbildung an der HBK Braunschweig. Seit 2008 lebt er in Senzig.   

Horst W. König zeigt interessante Landschaftsaquarelle, die durch Leichtigkeit, Tiefe und Leuchtkraft verblüffen. In einem Nebenraum sind expressive großformatige Acrylgemälde zu sehen. Die gleiche vitale Energie findet sich in seinen Grafiken wieder. Hier lässt seine dynamische Linienführung zwischenmenschliche Szenarien lebendig werden. Glückwunschkarten mit Landschafts- und Blumenmotiven werden außerdem gezeigt.

 

Monika Duckstein

-Materialmontagen, Textildesign-

Die gebürtige Niederlehmerin widmet sich seit 1995 in Senzig intensiv ihrem Hobby, der Handarbeit und dem kreativen Nähen von Gebrauchs- und dekorativem Kunsthandwerk. Ihre schönen Applikationen ergänzt sie mit Texten und Formen im Zickzackstich. Heute arbeitet sie auch an Bildern. Umgesetzt nach dem Vorbild bekannter Maler stechen die Materialmontage eines Clowns ins Auge und der Dame in Plauener Spitze. Zum Verkauf bietet sie hier außer ihren Kissen kleine Bilder an – z. B. mit lebhaften Baumapplikationen. 

Horst König regte sie zu einer 2m-Dame an, der imposanten ‚Miss Zanzibar‘, die seit einiger Zeit Gäste des NetzWERKes begrüßt und alles im Blick hat. 

Sabine Fiedler

-Malerei, Grafiken-

Als studierte Sängerin verschrieb sich die aus Dresden stammende heutige Spreewälderin nach 1996 der Malerei und Grafik, die sie unter professioneller Anleitung erlernte. Seit 2011 gehört sie dem Berufsverband bildender Künstler an. Ohne genau zu wissen, wo sich das Werk hinbewegen wird, arbeitet Sabine Fiedler aus ihrem Impuls heraus. Sie zeigt hier farbenkräftige Kollagen und Monotypien, außerdem lustige dreidimensionale Montagen. Gegenständliches stellt sie voller Phantasie in abstrahierter Form sehr eindrucksvoll dar. 

  

Klaus Peter Karkossa

-Skulpturen, Objekte, Gemälde, Design, Fotografie-

Der ehemalige Krankenpfleger Klaus Peter Karkossa lebt in Berlin und Senzig. Die Bildhauerei und Bearbeitung von Materialien erlernte er autodidaktisch. 

Seine oft großen, aber auch kleinen Skulpturen, darunter Büsten und Statuen, sind Tonmodelle, Bronze-, Blei- und  Gipsgüsse. Er modelliert, meißelt und schnitzt in naturalistischer Form auch in Marmor. Außer von der Natur, lässt sich der Künstler von Werken namhafter Bildhauer inspirieren. Auch Fotoarbeiten, im Postkartenformat erhältlich, zeugen von der Vielseitigkeit des Künstlers. 

Doris Mayer

-Acrylmalerei auf Leinwand- 

In Trebbin geboren, lebt Doris Mayer seit ihrer Einschulung in Senzig. Sie malt naturalistisch und farbenfroh auf Leinwand und Papier, aber hauptsächlich – als Gebrauchskunst – auf vorgefertigte Jute-Einkaufstaschen. 

Ihre Themen beinhalten Blumen, Gemüse, Weihnacht und Ostern oder lustige Inhalte, von denen sich auch kindliche Gemüter angesprochen fühlen. Wenn nicht zum Verschenken gedacht, könnte die in Farben und Motiven fröhlich gestaltete Kunstjute selbst dem Einkaufsmuffel Lust und Laune machen.

Malack Silas

-Aquarellmalerei- 

Der aus Kenia stammende Malack Silas lebt seit 2015 in Deutschland, vorübergehend auch in Senzig. Er fällt durch seine schönen Arbeiten in ansprechender Aquarelltechnik auf, die seine Liebe zur Heimat spürbar machen. Viele kleinere Darstellungen fokussieren afrikanische Szenen, einsame Orte und Menschen in einer kargen, aber leuchtenden afrikanischen Wüste. Ein besonderes Faible hat er für die Tiere seiner afrikanischen Heimat, die für M. Silas einst Teil seines gewohnten Lebensraumes waren. Inzwischen hat er sich jedoch auch bei uns künstlerisch eingelebt, und gibt seine hiesigen Impressionen nicht weniger ausdrucksstark wieder. Darstellungen von Landschaften unserer Sphäre stellen es unter Beweis. 

Helga Dohrendorf

-Töpfer-Arbeiten-

Helga Dorendorf lebt seit 2002 in Senzig und begeistert durch Witz und Vielfalt mit dekorativen Ideen aus der Töpferwerkstatt. Sie stellt heute vor allem kleinformatige Figuren aus, drollige Varianten aus der Welt der Tiere und Fabelwesen, u.a. Wichte und Elfen oder Eulen als Windlichter. Die Objekte sind meist in kräftigen Farben glasiert, einige auch durchscheinend lasiert, eine Eule ist mit Eisenoxyd gepunktet und gewischt. Ausgefallen ist ein getöpfertes Kissen als Blumen-Übertopf – vielleicht eine erdig-rote Tonfantasie zu Diwan und Wüste?, denn passend und mittig im Töpferkissen platziert, gedeihen tiefgrüne Sukkulenten.   

Text: Grita Marhold

Fotografie: Eugen Roch

Schönen guten Tag!

Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Ronny Brendel und ich bin 32 Jahre jung. Meine berufliche Karriere begann als Fliesenleger. 2012 folgte eine Ausbildung zum Erzieher. Seit 2015 durfte ich dann 7 Jahre in einem Hort mit knapp 200 Kindern arbeiten, wo ich nicht nur tolle Kinder, Eltern Kollegen und weitere tolle Menschen kennenlernen durfte sondern auch eine Menge für meine Persönlichkeitsentwicklung mitnehmen konnte.

Wegen des inneren Gefühls einer beruflichen Veränderung um persönlich im Gleichgewicht zu bleiben, habe ich mich unteranderem beim Stadtjugendring Königswusterhausen e.V beworben. In einem tollen Gespräch merkte ich schnell, das es das richtige ist. Nun darf ich seit dem 01.06.2022 als mobiler Jugendarbeiter vorwiegend in den Ortsteilen Niederlehme und Senzig unterwegs sein. Dort werde ich in Zukunft für das „Jugendzentrum – Senzig“ verantwortlich sein.

Mein Ziel ist es gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen und ihren Ideen, Wünschen und Interessen einen Ort zu schaffen, wo sie gemeinsam mit ihren Freunden gerne Zeit verbringen, um dadurch eine neue Perspektive im kleinen schönen Senzig zu schaffen.

Ich freue mich auf euch und bin gespannt, welche spannende Projekte entstehen werden.
 
Liebe Grüße Ronny 

Sommerfest im Kirchgemeindehaus in Senzig

Nach dem inzwischen dritten Anlauf wird es nun hoffentlich klappen, die Tulenz Brüder kommen zu uns nach Senzig in die Lukasgemeinde. Sie sind herzlich eingeladen.

Veranstaltungsort:
– im Kirchgarten Kirchgemeindehaus, Chausseestr. 59, Senzig

Eintritt frei

Samstag, 25. Juni 2022
Beginn: 19.30 Uhr,Einlass ab 19 Uhr

Für Snacks und kühle Getränke ist gesorgt.

7 Künstler*innen stellen aus

Am 7. und 8. Mai stellen im NetzWERK 7 Künstler*innen ihre Arbeiten aus: Sa 14 bis 19 Uhr und So 11 bis 18 Uhr.

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Neben der Präsentation im NetzWERK ist auch das Atelier von Violetta Vollmer geöffnet.

Einladung der Künstlerin:

Ich lade  herzlich zu meinem OFFENEN ATELIER ein!

Im Mittelpunkt stehen meine Arbeiten zu den beiden Themenbereichen:

– Kunst und Natur/7 Jahre in Brandenburg

und

– Lebenskunst: Zwischen Freiheit und Zwang / Retrospektive: 30 Jahre Künstlerin

Gemälde, Graphik, Tableaus, Installationen, Skulpturen, Foto- und Videokunst

 

Öffnungszeiten:

am 07.05.2022 von 11:00-19:00

am 08.05.2022 von 11:00-18:00

 

Erläuternde Führungen durchs Atelierhaus nach Anmeldung per e-Mail: volvio@web.de

Samstag: 13:00, 15:00 und 17:00

Sonntag: 12:00, 14:00 und 16:00

 

Violeta Vollmer

Heidestraße 42, 15712 Königs Wusterhausen

www.vivoart-design.de    +49 3375 5243078