85 Jah­re Hans – Ein Leben für die Natur und Sen­zig

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de fei­er­ten wir einen beson­de­ren Men­schen: Hans, unse­ren uner­müd­li­chen Wan­der­we­ge­wart, enga­gier­ten Wan­der­füh­rer und lang­jäh­ri­gen Mit­strei­ter für Sen­zig, wur­de 85 Jah­re alt. In herz­li­cher Run­de kamen wir im Netz­WERK zusam­men, um ihm zu Ehren einen beson­de­ren Tag zu gestal­ten. 

Hans ist nicht nur ein Ken­ner der Wege durch den Tier­gar­ten, son­dern auch eine Insti­tu­ti­on für alle, die die­sen beson­de­ren Ort lie­ben. Mit Lei­den­schaft und Wis­sen hat er an der Ent­ste­hung des Skulp­tu­ren­pfa­des mit­ge­wirkt und führ­te bereits unzäh­li­ge Wan­de­run­gen ent­lang eben die­sen durch. Hans setzt sich für den Erhalt und Aus­bau der Wege trotz sei­nes fort­ge­schrit­te­nen Alters wei­ter­hin ein. Den aktu­el­len Bau einer Brü­cke auf dem Wan­der­weg, durch die der gefähr­li­che Abschnitt an der Lan­des­stra­ße gemie­den wer­den kann, hat er maß­geb­lich initi­iert und vor­an­ge­trie­ben. Doch nicht nur die Natur liegt ihm am Her­zen – auch das Orts­ge­sche­hen. Über vie­le Jah­re war er akti­ves Mit­glied der Bür­ger­initia­ti­ve See­brü­cke Sen­zig (BISS) und hat sich mit Nach­druck für loka­le Belan­ge ein­ge­setzt. Dabei spielt auch die alte Depo­nie eine wich­ti­ge Rol­le. Wan­der­füh­run­gen auf die Spit­ze des “Mon­te Depo­nie” wer­den nun auch dank sei­nes Ein­satz regel­mä­ßig statt­fin­den kön­nen. Auch heu­te noch inter­es­siert ihn das Orts­ge­sche­hen und man kann ihn regel­mä­ßig an den Tref­fen der AG Kom­mu­na­les oder den Sit­zun­gen des Orts­bei­ra­tes antref­fen.

Wäh­rend der Fei­er wur­den Gruß­wor­te unse­rer Bür­ger­meis­te­rin ver­le­sen. Wor­te der Aner­ken­nung für sein Lebens­werk, sei­nen uner­müd­li­chen Ein­satz und sei­ne tie­fe Ver­bun­den­heit mit der Regi­on. Hans selbst war über­wäl­tigt – „eine sol­che Fei­er­stun­de — außer­halb der Fami­lie — habe ich noch nie erlebt“, sag­te er dank­bar und sicht­lich gerührt.

Lie­ber Hans,

auch auf die­sem Wege noch­mals alles Gute nach­träg­lich! Dein Enga­ge­ment und dei­ne Lei­den­schaft für die Natur und unse­ren Ort sind eine Inspi­ra­ti­on für uns alle. Wir hof­fen, dass du uns noch lan­ge mit dei­nem Wis­sen, dei­ner Ener­gie und dei­nem Humor beglei­test. Auf vie­le wei­te­re Jah­re auf den schöns­ten Wegen unse­rer Hei­mat! 

Fuß­gän­ger­brü­cke im Tier­gar­ten — Mehr Sicher­heit beim Wan­dern

Im Jahr 2012 haben mei­ne Frau Chris­tia­ne und ich mit Skiz­zen, Foto und Maßen den Vor­schlag unter­brei­tet, an einer bestimm­ten Stel­le süd­lich der Spuk­brü­cke einen Fuß­gän­ger­steg über den Fang­gra­ben zu errich­ten. Die Grün­de dafür waren, wie auch im „Rat­haus Aktu­ell“ dar­ge­stellt, mehr­schich­tig:

Sicher­heit

Der Wan­der­weg führt über die Spuk­brü­cke an der Haupt­stra­ße L30 (mit dem ent­spre­chen­den Ver­kehr). Dies stellt eine all­ge­mei­ne Gefah­ren­quel­le dar, spe­zi­ell z.B., wenn Kin­der­grup­pen dort ent­lang­ge­hen. Das soll­te ent­schärft wer­den.

Bar­rie­re­frei­heit

Zudem wird mit dem Fuß­gän­ger­steg über den Fang­gra­ben der gesam­te Wan­der­weg durch­gän­gig eben­erdig bar­rie­re­frei. Das ist er jetzt durch die zwei Böschun­gen an der Spuk­brü­cke nicht. Zumal die­se Böschun­gen immer stär­ker abge­tre­ten und schwer pas­sier­bar wur­den. Das ist seit kur­zem durch die Bau­ar­bei­ten an der Spuk­brü­cke zwar beho­ben wor­den. Aber die sehr stei­le schwer begeh­ba­re Böschung bleibt.

Natur­schutz

Der Tier­gar­ten wird zuneh­mend klein­tei­lig mit Wegen/Trampelpfaden zu einem Pro­blem für Tie­re und Pflan­zen. Haupt­ver­ur­sa­cher sind Hun­de, die rechts­wid­rig im Natur­schutz­ge­biet nicht an der Lei­ne geführt wer­den. Sie fol­gen den Wild­pfa­den. Ihnen folgt der Hun­de­füh­rer. Das wie­der­holt sich stän­dig und letzt­end­lich ent­ste­hen Wege. Mit dem Fuß­gän­ger­steg ent­steht im Tier­gar­ten ein beru­hig­tes Are­al zwi­schen Fang­gra­ben, Chaus­see und Streu­obst­wie­se. Es wird im Unter­schied zu jetzt, für Fußgänger/Gassigeher unat­trak­tiv. Wir betrei­ben somit spe­zi­el­len Natur­schutz. Der Wan­der­weg wird künf­tig die Spuk­brü­cke auf der Süd­sei­te nicht mehr tan­gie­ren. Wir haben auch vor, das west­li­che Stück Ufer­weg mit Ästen und Baum­stäm­men so gut wie zu blo­ckie­ren.

Attrak­ti­vi­tät

Mit der Brü­cke steigt auch der Wert an tou­ris­tisch attrak­ti­ven Wan­der­we­gen. Wan­der­tou­ren kön­nen einem wei­ter gestreu­ten Per­so­nen­kreis ange­bo­ten wer­den. Die Erkun­dung des Tier­gar­tens zur Bil­dung und Erho­lung kann fokus­sier­ter erlebt wer­den — fern ab von unnö­ti­gen Gefah­ren.

Der Wer­de­gang der Pla­nung der Brü­cke ist eine Geschich­te von Jah­ren. Mein ers­ter Vor­schlag für das Pro­jekt (wie im Titel­bild zu sehen) stammt von 2012 und ging an den dama­li­gen Bür­ger­meis­ter Dr. Franz­ke. Von uns ange­dacht war ein ein­fa­cher Holz­steg. Er soll­te nur für Fuß­gän­ger und maxi­mal für Kin­der­wa­gen pas­sier­bar sein. Auch hat­ten wir einen Spon­sor für die­se Rea­li­sie­rung gehabt. Seit­dem hat­ten wir meh­re­re Vor­schlä­ge unter­brei­tet. Die Stadt­ver­wal­tung beharr­te jedoch auf einer Lösung, die nach­hal­tig wäre und nicht stän­dig gewar­tet wer­den muss. Mit die­sem Argu­ment haben meh­re­re Bür­ger­meis­ter das Pro­jekt nicht befür­wor­tet. Erst als es mir gelang die Fach­ab­tei­lung davon zu über­zeu­gen, dass wir kei­ne Auto­bahn­brü­cke, son­dern nur eine ein­fa­che Vari­an­te haben woll­ten, konn­ten sie sich damit iden­ti­fi­zie­ren.

Posi­ti­on der Brü­cke

Die Sache nahm Fahrt auf. Es gab eine Pla­nung, die Mit­tel kamen in den Haus­halt. Drei Vari­an­ten wur­den den Orts­bei­rä­ten, den Aus­schüs­sen und der SVV zu Ent­schei­dung vor­ge­legt. Beschlos­sen wur­de eine Brü­cke aus Alu­mi­ni­um, ca. 12 m lang und 1,50m breit. Auf der Bau­be­ra­tung vor ein paar Tagen haben wir uns für die Far­be Reh­braun ent­schie­den. Die Brü­cke wird ca. 1,20 m über dem Erd­ni­veau am Ufer auf­lie­gen. Schrä­gen über­win­den die Höhe. Den Wan­der­weg schil­dern Chris­tia­ne und ich an die­ser Stel­le neu aus. Die Kos­ten für das gan­ze Pro­jekt lie­gen so um 100.000 €. Der kom­plet­te Bau wird streng nach allen öko­lo­gi­schen Anfor­de­run­gen durch­ge­führt. Das wird von dem Büro für Landschafts- und Umwelt­pla­nung ARGE kon­trol­liert und beglei­tet. Das betrifft sowohl den Wald als auch den Fang­gra­ben in sei­ner gan­zen öko­lo­gi­schen Kom­ple­xi­tät. Vom Unter­grund der Bau­stra­ße über Bäu­me, Sträu­cher ‑was bleibt, was darf weg, wie muss geschnit­ten wer­den, lau­fen­de, krie­chen­de, flie­gen­de Tie­re des Wal­des, wie wer­den Was­ser­tie­re umge­setzt usw. Äußer­lich sicht­bar sind Schutz­maß­nah­men an der Bau­stel­len­zu­fahrt vor der Kreu­zung Chaus­see­haus. Ich habe mich selbst über­zeu­gen kön­nen und neh­me an eini­gen dies­be­züg­li­chen Bespre­chun­gen vor Ort teil. Mein Ein­druck ist, dass auch in die­ser Hin­sicht Pla­ner, Auf­trag­ge­ber, Bau­be­trieb, Forst­wirt­schaft u.a. Betei­lig­te sich einig sind und kon­struk­tiv zusam­men­ar­bei­ten.

Aktu­ell wer­den die Fun­da­men­te ein­ge­bracht. Nach bis­he­ri­gem Plan, ent­spre­chen­des Wet­ter vor­aus­ge­setzt, wird die Brü­cke im April 2025 fer­tig. Mit der Fer­tig­stel­lung des Fuß­gän­ger­stei­ges ist der vor­letz­te Schritt zur Voll­endung – nun gut, wer weiß schon wann was voll­endet ist? — des Wan­der­we­ges gemacht. Das (vor­erst) letz­te gro­ße Vor­ha­ben ist dann die Instal­la­ti­on mit Feld­stei­nen und Hain­bu­che auf der Streu­obst­wie­se im Sep­tem­ber die­ses Jah­res anläss­lich der 300-Jahrfeier des Tier­gar­tens am 28.9.2025.

Hans Rent­meis­ter
(Rent­ner, Wan­der­we­ge­wart und Netz­wer­ker)

Dan­ke Chris­tia­ne und Hans!

Das Netz­werk für Sen­zig bedankt sich bei euch im Namen aller Ein­woh­ner von Sen­zig und Königs Wus­ter­hau­sen für das uner­müd­li­che Han­deln und Kämp­fen für einen wei­te­ren Mei­len­stein. Sicher­heit, Bar­rie­re­frei­heit und Natur­schutz sind nicht immer ein­fach zu ver­ei­nen. Wir freu­en uns auf die kom­men­den Wan­der­tou­ren durch den Tier­gar­ten und wün­schen uns, durch die­se Maß­nah­me eine brei­te­re Streu­ung der Teil­neh­mer und ein tou­ris­tisch attrak­ti­ve­res Ange­bot.

Bericht: Neu­jahrs­wan­de­rung zum Gro­ßen Ton­teich

Am ers­ten Wan­der­tag des neu­en Jah­res fan­den sich 35 wan­der­freu­di­ge Teilnehmer*innen und zwei vier­bei­ni­ge Beglei­ter zusam­men, um bei strah­len­dem Win­ter­wet­ter die Umge­bung zu erkun­den. Trotz fros­ti­ger Tem­pe­ra­tu­ren war die Stim­mung her­vor­ra­gend – warm ein­ge­packt und vol­ler Vor­freu­de ging es los in Rich­tung Gro­ßer Ton­teich bei Kör­bis­krug.

Ein gelun­ge­ner Start ins neue Wan­der­jahr

Der Weg führ­te durch die Sen­zi­ger Hei­de und einen male­ri­schen Win­ter­wald, der in der kla­ren Luft eine ganz beson­de­re Ruhe aus­strahl­te. Am Ufer des Ton­teichs ange­kom­men, erwar­te­te die Wan­der­grup­pe eine schö­ne Über­ra­schung: Ein klei­nes Schwe­den­feu­er loder­te, und zur Begrü­ßung des neu­en Jah­res wur­den Sekt und Gebäck gereicht.

Ein beson­de­res High­light war die besinn­li­che Geschich­te über eine „Frie­dens­glo­cke“, die zum Inne­hal­ten und Nach­den­ken ein­lud – ein sym­bo­li­scher Moment des Frie­dens und des Mit­ein­an­ders, der vie­len Teil­neh­mern im Gedächt­nis blei­ben wird.

Gut gelaunt und ein wenig nach­denk­lich mach­ten sich die Wan­de­rer anschlie­ßend auf den Rück­weg. Die ein­hel­li­ge Mei­nung: Es war ein rund­um gelun­ge­ner Start ins neue Jahr, der die Vor­freu­de auf wei­te­re gemein­sa­me Wan­de­run­gen weck­te.

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an alle, die die­sen Tag mög­lich gemacht haben – auf ein wei­te­res schö­nes Wan­der­jahr! 

Impres­sio­nen aus den Sen­zi­ger Kaf­fee­treffs im zwei­ten Halb­jahr 2024

Kaffee-Treff im August: Son­ne satt am See

Kaffee-Treff im Novem­ber — Die Veeh-Harfen stell­ten sich vor

Kaffee-Treff im Dezem­ber: Zir­ku­sim­pres­sio­nen & Leben­di­ger Advets­ka­len­der

Mehr Impres­sio­nen auch in der Zusam­men­fas­sung zum leben­di­gen Advents­ka­len­der: hier kli­cken.

Unser leben­di­ger Advents­ka­len­der bescher­te vie­le beson­de­re Momen­te — Ein Blick zurück

Das letz­te Tür­chen hat sich geöff­net. Heu­te schließt sich der leben­di­ge Advents­ka­len­der, der uns in den letz­ten Wochen so vie­le beson­de­re Momen­te beschert hat. Hin­ter jedem Tür­chen fan­den sich nicht nur leuch­ten­de Augen, war­me Geträn­ke und lie­be­voll gestal­te­te Über­ra­schun­gen, son­dern vor allem wun­der­vol­le Men­schen und eine weih­nacht­li­che Stim­mung, die unser Dorf erstrah­len ließ.

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an alle, die mit­ge­macht, orga­ni­siert und besucht haben!

Fro­he Weih­nach­ten und Glück im neu­en Jahr

Damit wol­len wir uns auch als Netz­werk für Sen­zig bedan­ken für Enga­ge­ment und Mit­ein­an­der im zu Ende gehen­den Jahr. Wir wün­schen Ihnen ein fro­hes Weih­nachts­fest mit viel Besinn­lich­keit und Freu­de. Möge das neue Jahr viel Gesund­heit, Glück und Erfolg bereit­hal­ten. Wir wün­schen uns ein fried­li­ches Jahr und freu­en uns auf wei­te­re schö­ne gemein­sa­me und inter­es­san­te Erleb­nis­se in Sen­zig.

Fol­ge uns jetzt auf Insta­gram!

Das Weih­nachts­mu­si­cal der Grund­schu­le — Ein Weih­nachts­traum im wahrs­ten Sin­ne

Am 12.12.2024 und 13.12.2024 führ­te der Chor der Grund­schu­le am Krim­nick­see das Weih­nachts­mu­si­cal „Der Weih­nachts­traum” auf. Die ein­hel­li­ge Mei­nung aller Besu­cher konn­te ob der wun­der­vol­len Dar­bie­tung nur sein: Ein Traum im wahrs­ten Sin­ne! Über 2 Stun­den boten die klei­nen und gro­ßen Kin­der eine Wahn­sinns Show.

Dezem­ber­wan­de­rung am 1. Advent

Wandern

Fros­ti­ge Natur, wär­men­der Glüh­wein und Gemein­schaft

Nicht oft fällt unse­re tra­di­tio­nel­le Sonn­tags­wan­de­rung im Dezem­ber auf den 1. Advent – doch die­ses Jahr pass­te ein­fach alles: das Datum, das Wet­ter und die Stim­mung. Bei strah­len­dem Son­nen­schein, blau­em Him­mel und fros­ti­gen 1 Grad star­te­ten wir unse­re Tour am Ufer des Krü­pel­sees in Rich­tung Bin­dow.

Win­ter­li­che Ein­drü­cke in der Natur

Nach dem Pas­sie­ren der Sied­lung erwar­te­te uns der Wald mit einer magi­schen Sze­ne­rie. Die bereif­te Natur glit­zer­te im Son­nen­licht und bot uns fan­tas­ti­sche Ein­bli­cke, die jeden Schritt zu einem Genuss mach­ten.

Advent­li­che Über­ra­schun­gen unter­wegs

Mit­ten im Wald, in direk­ter Nähe zum Was­ser, gab es eine köst­li­che Über­ra­schung: Glüh­wein und frisch zube­rei­te­te Quark­keul­chen war­te­ten auf uns – ein wah­rer Genuss in der win­ter­li­chen Käl­te! Doch das war nicht alles: Pas­send zum 1. Advent gab es eine besinn­li­che Geschich­te, die uns zum Nach­den­ken und Inne­hal­ten ein­lud.

Rück­weg mit mys­ti­schem Licht

Der Rück­weg führ­te uns durch eine zau­ber­haf­te Licht­stim­mung, die den Vor­mit­tag auf per­fek­te Wei­se abrun­de­te. Ein klei­nes High­light war zudem der Test einer unse­rer neu­en Mit­fahr­bän­ke, der rei­bungs­los funk­tio­nier­te – ein groß­ar­ti­ger Bei­trag zu nach­hal­ti­ger Mobi­li­tät und geleb­ter Gemein­schaft.

Dan­ke an alle Unter­stüt­zer

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön geht an Chris­tia­ne Rent­meis­ter und Angie Wol­ter für die her­vor­ra­gen­de Ver­pfle­gung, die unse­re Advents­wan­de­rung zu einem ganz beson­de­ren Erleb­nis gemacht hat. Alles in allem war es ein wun­der­vol­ler Sonn­tag­vor­mit­tag, der uns alle mit Wär­me, Gemein­schaft und Vor­freu­de auf die Advents­zeit erfüllt hat. Wir freu­en uns schon auf die nächs­te Wan­de­rung!

Möch­test du dabei sein?

Unse­re Sonn­tags­wan­de­run­gen fin­den regel­mä­ßig statt – sei auch du Teil unse­rer Gemein­schaft und ent­de­cke die Schön­heit der Natur vor unse­rer Haus­tür!

Auf­takt in eine zau­ber­vol­le Weih­nachts­zeit — ein Resü­mee zum Sen­zi­ger Weih­nachts­markt

Den Auf­takt in eine zau­ber­vol­le Weih­nachts­zeit mach­te unser Sen­zi­ger Weih­nachts­markt. Die Besu­cher ent­deck­ten lie­be­voll geschmück­te Stän­de, pro­bier­ten aller­lei weih­nacht­li­che Köst­lich­kei­ten und erleb­ten ein groß­ar­ti­ges Pro­gramm auf der Büh­ne.

Die Auf­füh­rung von Hän­sel und Gre­tel vom Kin­der­haus Son­nen­schein zusam­men mit der Mär­chen­fee lock­te schon früh­zei­tig vie­le Besu­cher inkl. – Ach­tung Wort­spiel – Son­nen­schein. Es war eine bezau­bern­de Dar­bie­tung inkl. selbst­ge­bas­tel­tem Leb­ku­chen­he­xen­haus. Zum Anbei­ßen!

Ein beson­de­res Reper­toire an Lie­dern prä­sen­tier­te der Kin­der­chor der Grund­schu­le, gelei­tet durch die doch sicht­lich ange­schla­ge­ne Frau Mode­rer. Es war ein herr­li­ches Kon­zert mit vie­len groß­ar­ti­gen moder­nen Lie­dern.

Die Zau­ber­werk­statt prä­sen­tiert in ihrer Urauf­füh­rung ein groß­ar­ti­ges Büh­nen­pro­gramm. Mit Witz, Freu­de und Mit­mach­lau­ne wur­de nicht nur das klei­ne, son­dern auch das gro­ße Publi­kum in den Bann gezo­gen. Uns ist heu­te noch die Tech­no­ver­si­on von “Backe, Backe, Kuchen” im Kopf. Ein ech­ter Ohr­wurm!

Eher klas­si­scher wur­de es dann wie­der beim gemein­sa­men Sin­gen, ein­ge­stimmt durch die Mit­sin­ge­grup­pe. Auch wer nicht text­si­cher war, konn­te mit­hil­fe der lie­be­voll gestal­te­ten Lie­der­heft vom ers­ten bis zum letz­ten Ton, herz­haft alt­be­kann­te und wun­der­schö­ne Lie­der laut­hals mit­sin­gen.

Die wei­te­re musi­ka­li­sche Beglei­tung des Abends stand dem im Nichts nach. Der Posau­nen­chor und auch die Musi­ko­läu­se ali­as Susan­ne Hei­se­lein ver­zau­ber­ten auf ihre unnach­ahm­li­che Manier das Publi­kum mit herr­lich weih­nachts­vol­len Lie­dern. Es wur­de eine ganz eige­ne beson­de­re Atmo­sphä­re auf dem Weih­nachts­markt geschaf­fen.

Impres­sio­nen vom Sen­zi­ger Weih­nachts­markt

Vie­len Dank 

  • an alle Künst­le­rin­nen und Künst­ler für das wun­der­vol­le Büh­nen­pro­gramm,
  • an alle Aus­stel­ler die mit ihren Stän­den den Weih­nachts­markt zu dem gemacht haben, was wir uns unter einem gemüt­li­chen, besinn­li­chen Weih­nachts­markt vor­ge­stellt haben,
  • an die Cate­rer und Glüh­wein­ver­sor­ger, die nicht auf­hör­ten uns den Tag mit kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen zu ver­sor­gen,
  • an die Feu­er­wehr, die durch­gän­gig die Lager­feu­er am Bren­nen hiel­ten,
  • an alle Hel­fer, die vor, wäh­rend und nach dem Weih­nachts­mark­tes am Gelin­gen mit Tat und Kraft bei­getra­gen haben sowie
  • an alle Besu­cher, die bis in die nächt­li­chen Stun­den die­sen Weih­nachts­markt haben Leben las­sen. 

Der Sen­zi­ger Weih­nachts­markt war ein wun­der­ba­res Fest – mit viel Atmo­sphä­re. Es war ein gemüt­li­ches, zimt­duf­ten­des und glüh­wein­se­li­ges Weih­nachts­fest mit allen Sen­zi­gern und ihren Gäs­ten und wün­schen allen ein schnee­er­hell­te und weih­nachts­glück­li­che Weih­nachts­zeit.

 

An die­ser Stel­le sei auf unse­ren leben­di­gen Weih­nachts­ka­len­der hin­ge­wie­sen. Ver­pas­sen Sie nicht, jeden Abend wech­seln­de wun­der­vol­le Gast­ge­ber gemäß dem weih­nachts­glück­li­chen Mot­to:


 

Von Sen­zi­ger für Sen­zi­ger

Win­ter­zau­ber und Gemüt­lich­keit – Ein Fest der Nach­bar­schaft

 

Gelun­ge­ner Auf­takt des Leben­di­gen Advents­ka­len­ders im Netz­WERK

Der Auf­takt ist gemacht, und im Netz­WERK erstrahlt der gemein­schaft­lich geschmück­te Weih­nachts­baum. Mit einer stim­mungs­vol­len Ver­an­stal­tung begann der Leben­di­ge Advents­ka­len­der in die­sem Jahr im Netz­WERK. Rund 35 Men­schen kamen zusam­men, um gemein­sam zu sin­gen, Glüh­wein zu genie­ßen und Kuchen zu ver­zeh­ren. 

Ein beson­de­res High­light war das Betrach­ten der Bil­der vom Sen­zi­ger Weih­nachts­markt. Dabei wur­den per­sön­li­che Ein­drü­cke und Erleb­nis­se aus­ge­tauscht, die den Abend noch leben­di­ger mach­ten. Die ein­hel­li­ge Mei­nung der Anwe­sen­den:

Der Sen­zi­ger Weih­nachts­markt war ein wun­der­ba­res Fest — mit viel Atmo­sphä­re und zahl­rei­chen freund­li­chen Besu­che­rin­nen und Besu­chern.

Ein gelun­ge­ner Auf­takt, der Lust auf wei­te­re Tür­chen unse­res Leben­di­gen Advents­ka­len­ders macht!

 

An die­ser Stel­le der Ver­weis auf die kom­men­den Advents­tür­chen in unse­rem Leben­di­gen Advents­ka­len­der. Ver­pas­sen Sie nicht, jeden Abend wei­te­re wun­der­vol­le Gast­ge­ber gemäß dem weih­nachts­glück­li­chen Mot­to:


   

Von Sen­zi­ger für Sen­zi­ger

Win­ter­zau­ber und Gemüt­lich­keit – Ein Fest der Nach­bar­schaft

 

Fol­ge uns jetzt auf Insta­gram!

Wie­der wur­den Obst­bäu­me am But­ter­steig gepflanzt

Zum 6. Mal fand die Baum­pflanz­ak­ti­on am But­ter­steig statt. Den meis­ten war noch der Stark­re­gen vom letz­ten Mal im Gedächt­nis. Zum Glück, blie­ben wir heu­te von Stark­re­gen ver­schont. Den­noch, es begann mit Minus­gra­den was uns jedoch erneut nicht abhielt. So konn­ten 13 neue Bäu­me gepflanzt wer­den.

Vie­le der Bäu­me, deren Paten­schaf­ten über­nom­men wur­den, waren Geschen­ke und Ehrun­gen. Eini­ge Paten auch nicht (mehr) in der Lage, selbst zu pflan­zen. Daher war im Vor­feld nicht klar, ob wir genü­gend flei­ßi­ge frei­wil­li­ge Hel­fer­lein zusam­men­be­kom­men. Doch das Netz­werk hat star­ke Struk­tu­ren und so waren gut zwei Dut­zend Frau­en, Män­ner und Kin­der gekom­men, um mit anzu­pa­cken. Gemein­sam haben wir einen wich­ti­gen Bei­trag für unser Kli­ma und die Wie­der­her­stel­lung der 100 Jah­re alten Obst­baum­al­lee am But­ter­steig geleis­tet. Ein rie­si­ges Dan­ke­schön an alle, die heu­te mit uns im Ein­satz waren!

Wie geht es wei­ter?

Wir sind auf­grund von Besitz­rech­ten zeit­nah gezwun­gen, vier Bestands­bäu­me aus frü­he­ren Pflan­zun­gen umzu­set­zen. Ein wei­te­re Baum, der es nicht aus eige­ner Kraft geschafft hat, wer­den wir noch die­se Woche aus­tau­schen. 

Dar­über hin­aus ist schon jetzt abseh­bar das bei über 70 Bäu­men lang­sam der schie­re Auf­wand an Pfle­ge über­hand nimmt. Wir wer­den also im Früh­jahr ein gemein­sa­mes Pflanz- und Pfle­ge­fest machen. Auch sind wir immer auf der Suche nach Unter­stüt­zung bei den Gieß­ar­bei­ten. Auto mit Anhän­ger­kupp­lung und etwas Zeit genügt.

Mel­de dich bei uns, wenn du auch Baum­pa­te wer­den oder bei Gieß­ar­bei­ten unter­stüt­zen möch­test. 

Fol­ge uns jetzt auf Insta­gram!