Leu­te, geht ins Netz­WERK!

Dort ist der­zeit eine tol­le Aus­stel­lung mit Arbei­ten von Sen­zi­ger Kin­dern aus der Grund­schu­le am Krim­nick­see zu sehen. Im Kunst­un­ter­richt haben sie sich mit dem Jahr­hun­dert­künst­ler Hun­dert­was­ser beschäf­tigt und nach sei­ner Art far­ben­präch­ti­ge Bil­der gemalt. Dazu haben sie klei­ne Hundertwasser-Häuser gebaut, in die man am liebs­ten heu­te noch eher als mor­gen ein­zie­hen möch­te. Ein aus­führ­li­cher Bericht mit Fotos erscheint  im  nächs­ten DEIN Sen­zig Maga­zin im Dezem­ber.

Horst W. König, Initia­tor und Motor des Kunst­SCHAU­fens­ters, ist voll des Lobes über die Arbei­ten der Mäd­chen und Jun­gen. Er – und nicht nur er, auch die Maga­zin­re­dak­ti­on — fän­de es sehr, sehr scha­de, wenn die fan­tas­ti­schen Bil­der und Häu­ser nur ein ein­zi­ges Mal zu sehen sein soll­ten und dann schlimms­ten­falls auf einem Dach­bo­den ver­schwin­den wür­den. „Dar­aus müss­te eine Wan­der­aus­stel­lung wer­den, die noch ande­ren­orts gezeigt wird“, sagt der Sen­zi­ger Maler und Gra­fi­ker.

Um das in die Tat umzu­set­zen, braucht es jedoch Unter­stüt­zung von drit­ter Sei­te. Offen ist zum Bei­spiel zual­ler­erst die Fra­ge, wo die 61 klei­nen Hundertwasser-Häuser der Kin­der und ihre Bil­der nach dem Ende der Aus­stel­lung am 19. Okto­ber blei­ben? Wo für sie ein geeig­ne­tes Zwi­schen­la­ger gefun­den wer­den könn­te? Wer eine Idee oder gar einen Vor­schlag hat, mel­de sich bit­te beim Netz­werk für Sen­zig.

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