Mit­fahr­bän­ke auf­ge­stellt: Fokus auf Mobi­li­tät

Es ist geschafft! Sen­zig hat nun fünf Mit­fahr­bän­ke bekom­men. Damit wur­de ein zusätz­li­ches Mobi­li­täts­an­ge­bot geschaf­fen. Neben Zerns­dorf sind wir somit der zwei­te Orts­teil, der sich dem Kon­zept der Mit­fahr­bank erfreu­en darf. Zeit, das Kon­zept ein­mal tie­fer vor­zu­stel­len.

Mit­fahr­bank — Die neue Art “per Anhal­ter” zu fah­ren

Eine Mit­fahr­bank ist eine im öffent­li­chen Raum auf­ge­stell­te Sitz­bank mit einem beson­de­ren Zweck:

Durch das Platz neh­men auf die­ser Bank signa­li­sie­ren die War­ten­den, dass sie auf eine spon­ta­ne, kos­ten­lo­se Mit­fahr­ge­le­gen­heit im PKW zu einem bestimm­ten Ziel hof­fen.

In Gegen­den mit län­ge­ren Takt­zei­ten im öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr soll auf die­se Wei­se die Mobi­li­tät von Men­schen ohne Auto, ins­be­son­de­re Jugend­li­che, Senio­rin­nen und Senio­ren, ver­bes­sert wer­den. Auch die bes­se­re Ver­net­zung von Orts­tei­len unter­ein­an­der und mit der Kern­stadt ist ein Beweg­grund für Gemein­den, die­ses Kon­zept zu ver­fol­gen. Durch das Netz­werk für Sen­zig und ins­be­son­de­re der AG Kom­mu­na­les wur­den in Sen­zig fünf Mit­fahr­bän­ke auf­ge­stellt:

  • zwei in der Sied­lung Krü­pel­see,
  • eine in der Orts­mit­te und
  • zwei in der Sied­lung Wal­des­ruh.

Die Netz­wer­ker Rai­mund Wol­ter, Peter Doren­dorf und ande­re Hel­fer haben sich die­ser Auf­ga­be gestellt und am 25. Sep­tem­ber 2024 das ers­te gro­ße Ziel erreicht! Pla­nung, Logis­tik, vor­be­rei­ten­de Arbei­ten und abschlie­ßen­des Auf­stel­len der Mit­fahr­bän­ke sowie die beglei­ten­de (Bild-)Dokumentation ist durch ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment geleis­tet wor­den. Beson­de­rer Dank gilt dem „Bau­trupp“ unter der Lei­tung von Rai­mund Wol­ter und den Aus­füh­ren­den Peter Doren­dorf, Bernd Kirst sowie Bert­hold Sala­mon.

Möch­te Sie die gesam­te (Bild-)Dokumentation ein­se­hen?

Alle Stand­or­te im Über­blick

Sied­lung I
Wald­str. / Bir­ken­al­leekjj

Sied­lung II
An der Chaus­see / Roseg­ger­str.

Orts­kern
am NetzWERK hjg­h­jg­h­jg­h­jh

Wal­des­ruh I
Grä­ben­dor­fer Str. / Kör­bis­kur­ger Str. 

Wal­des­ruh II
Kör­bis­kur­ger Str. / Berg­str.

FAQ — Häu­fig gestell­te Fra­gen

Rai­mund Wol­ter und Peter Doren­dorf haben es sich zur Auf­ga­be gemacht, die immer wei­ter vor­an­schrei­ten­de Ver­grei­sung unse­res Ortes Ein­halt zu bie­ten. Immer mehr Per­so­nen leben in Königs Wus­ter­hau­sen. Der Anstieg der Ein­woh­ner von Sen­zig geht nicht im Gleich­schritt mit dem Aus­bau der Infra­struk­tur. Zudem schlie­ßen immer mehr Ort des öffent­li­chen Lebens: Kein Bank, kei­ne Apo­the­ke, kei­ne Post, weni­ger Gast­stät­ten und vie­le ande­re. Die Wege wer­den wei­ter und der Bedarf grö­ßer in die Kern­stadt zu rei­sen. Um neben dem Nah­ver­kehr eine wei­te­re Mög­lich­keit zu schaf­fen, in die Stadt zu rei­sen, wur­de das ein­fa­che Kon­zept der Mit­fahr­bank als eine Lösung gese­hen.

Als Mitreisende/r ist die Nut­zung ziem­lich ein­fach. Sie gehen zu einer Mit­fahr­bank Ihrer Wahl und neh­men dort Platz. Dann heißt es war­ten bis eine freund­li­che Auto­fah­re­rin oder ein freund­li­cher Auto­fah­rer anhält und die Mit­nah­me anbie­tet. Hal­te­wunsch äußern, hof­fen dass die Rich­tung stimmt und falls ja: ein­stei­gen und mit­neh­men las­sen.

Als Auto­fah­re­rin oder Auto­fah­rer

  • Fuß vom Gas und Aus­schau hal­ten nach Per­so­nen, die auf eine Mit­fahrt hof­fen.
  • Recht­zei­ti­ges Blin­ken und siche­res Hal­ten.
  • Rich­tung Abstim­men und ggf. zum Ein­stieg bit­ten. 

An die­ser Stel­le wei­sen wir dar­auf­hin, dass ein freund­li­ches Lächeln nicht nur gesund für das eige­ne Wohl­be­fin­den ist, son­dern auch die Mit­nah­me erleich­tert. Auch das Abset­zen nicht ver­ges­sen, sonst muss ein Esser mehr am Abend­brot­tisch ver­sorgt wer­den. 😀

Die Aus­wahl der Stand­or­te erfolg­te gemäß den nach­ste­hen­den Kri­te­ri­en. Da es kei­ne objek­ti­ven Kri­te­ri­en gibt, wur­de ver­sucht, die­se nach bes­ten Wis­sen und Gewis­sen so objek­tiv wie mög­lich auf­zu­stel­len. 

  • Die Bank soll­te an einer gut befah­re­nen Stra­ße ste­hen. Neben der Haupt­stra­ße (L40) gilt dies auch für Neben­stra­ßen, die als Haupt­adern fun­gie­ren und wo ein reger Anlie­ger­ver­kehr herrscht (Mot­to: “Nach­barn neh­men Nach­barn mit”). 
  • Die Bank soll­te gut ein­seh­bar sein. Neben der erhöh­ten Sicher­heit dient dies auch dazu, dass der fah­ren­de Auto­ver­kehr recht­zei­tig reagie­ren kann.
  • Die Bank soll­te nicht im Kur­ven­be­reich ste­hen. Stra­ßen­punk­te mit gera­dem Ver­lauf wur­den bevor­zugt.
  • Der Stra­ßen­ver­kehr soll­te durch das Ein- und Aus­stei­gen nicht beein­träch­tigt wer­den.
  • Die Bank soll­te gut fuß­läu­fig erreich­bar sein. Es soll­te aus­rei­chend Platz zur Ver­fü­gung ste­hen.
  • Um ein Über­que­ren der L40 zu ver­mei­den, wur­den alle Bän­ke in Rich­tung Kern­stadt auf­ge­stellt, da dies die vor­wie­gen­de Rich­tung sein wird.
  • Gleich­mä­ßi­ge Ver­tei­lung über das gesam­te Orts­ge­biet wur­de ange­strebt.
  • Die Bank soll mit mög­lichst gro­ßem Abstand zur den Bus­hal­te­stel­len ste­hen. Es muss klar erkenn­bar sein, ob eine Per­son mit dem Bus oder der Mit­fahr­ge­le­gen­heit rei­sen möch­te.
  • Die Bank soll­te wenn mög­lich auf kom­mu­na­len Grund­stü­cken ste­hen.

Da die meis­ten Bän­ke auf kom­mu­na­len Flä­chen ste­hen, war auch die Stadt Königs Wus­ter­hau­sen eng in der Pla­nung ein­ge­bun­den. Hier­aus erga­ben sich aber auch eini­ge Auf­la­gen, die die Bän­ke erfül­len muss­ten.

  • Die Fun­da­men­te für die Bän­ke und Schil­der­fü­ße dür­fen nicht tie­fer als 30cm sein.
  • Die Schil­der­hö­he, gemes­sen an der Schild­un­ter­kan­te, muss mind. 2,00 m betra­gen.
  • Die Bän­ke dür­fen eine Brei­te von max. 1,50 m haben.
  • Als Mate­ri­al ist Kunst­stoff zu wäh­len, bevor­zugt in Holz­op­tik.
  • Beim Stand­ort Grä­ben­dor­fer Str. / Kör­bis­kru­ger Str. war zu beach­ten, dass die Bank nicht in der Bewäs­se­rungs­mul­de plat­ziert wird.

Die Finan­zie­rung erfolg­te durch Spen­den ein­zel­ner Ein­woh­ner und Ein­woh­ne­rin­nen Sen­zigs. Zum Dank wur­den die Spen­der mit einer klei­nen Gra­vur auf den Bän­ken ver­ewigt.

Das The­ma Ver­trau­en und Sicher­heit spielt bei die­ser Art von Mobi­li­tät eine gro­ße Rol­le. Egal ob per Anhal­ter oder per Mit­fahr­bank: Sei­en Sie auf der Hut, dass gilt für Erwach­se­ne, Senio­ren und ins­be­son­de­re Kin­der & Jugend­li­che glei­cher­ma­ßen.

Fol­gen­de Hin­wei­se zur siche­ren Nut­zung soll­ten in jedem Fal­le — gera­de von Kin­dern & Jugend­li­chen — beach­tet wer­den.

An die Eltern und Für­sor­ge­pflich­ti­gen:

  • Bit­te bespre­chen Sie das Kon­zept der Mit­fahr­bank mit Ihren Schutz­be­dürf­ti­gen und gehen Sie dabei ins­be­son­de­re auf die siche­re Nut­zung ein.

An die Kin­der & Jugend­li­che:

  • Bit­te fahrt nie allei­ne. Nehmt einen Freund oder Freun­din, älte­res Geschwis­ter­kind, Eltern oder Groß­el­tern mit. Gebt, sofern mög­lich, eine What’s App-Nachricht an eue­re Eltern ab — bevor ihr ein­steigt! Sen­det das Kenn­zei­chen und wei­te­re Auto­merk­ma­le mit. 
  • Bit­te unbe­dingt ein mög­li­ches Ver­bot zur Nut­zung durch die Eltern und Erzieher/Erzieherinnen ein­hal­ten.
  • Im Zwei­fel nicht bei frem­den Per­so­nen mit­fah­ren! Nur ins Auto von Nach­barn oder Bekann­ten ein­stei­gen.

Für Lob, Fra­gen, Anre­gun­gen und Kri­ti­ken ste­hen Rai­mund und Peter, unse­re bei­den Initia­to­ren für das Pro­jekt Mit­fahr­bank, gern zur Ver­fü­gung. 

Mit­fahr­bän­ke – Das Pro­jekt nimmt Fahrt auf!

Die Visi­on der Mit­fahr­bän­ke wird Wirk­lich­keit! Mit viel Begeis­te­rung und Tat­kraft haben wir am 28. und 29. August in Sen­zig die ers­ten Schrit­te gemacht: Die Fun­da­men­te für die ers­ten fünf Bän­ke sind gesetzt! Beson­ders stolz bin ich dar­auf, mich für die Stand­or­te vor dem Netz­WERK und an der Ecke Berg­stra­ße / Kör­bis­kru­ger Stra­ße in Wal­des­ruh enga­giert zu haben. 

Für jeman­den wie mich, der sonst eher am Schreib­tisch sitzt, war die­se hand­werk­li­che Arbeit eine span­nen­de und will­kom­me­ne Abwechs­lung. Dank der erfah­re­nen Anlei­tung von Rai­mund, der Peter, Bernd — der am Vor­tag mit anpack­te — und mir mit sei­nen jahr­zehn­te­lan­gen Fach­kennt­nis­sen zur Sei­te stand, ver­lief alles rei­bungs­los. Doch das wah­re High­light mei­nes „halb­tä­gi­gen Prak­ti­kums“ waren sei­ne unzäh­li­gen Hand­wer­ker­sprü­che und Wit­ze – ein ech­tes Feu­er­werk an Anek­do­ten, das die Arbeit bei über 30 Grad (!) im Schat­ten fast schon wie ein Kin­der­spiel erschei­nen ließ.

Beson­ders beim Beton­mi­schen gab es eini­ge lus­ti­ge Momen­te. Wäh­rend wir uns mit der schwe­ren Beton­misch­ma­schi­ne abmüh­ten, erklär­te Rai­mund uns grin­send: „Beton mischen ist wie Kuchen backen – nur ohne Zucker!“ Als Peter und ich uns dar­an mach­ten, das per­fek­te Ver­hält­nis von Was­ser, Sand und Zement zu fin­den, stell­te sich schnell her­aus, dass wir wohl eher Bäcker in der fal­schen Bran­che sind. „Zu flüs­sig, Jungs! Ihr mixt hier kei­ne Sup­pe!“, rief Rai­mund und kor­ri­gier­te uns schnell, bevor das Gemisch unbrauch­bar wur­de. Die­se Lek­ti­on in der “Beton­back­kunst” hat uns defi­ni­tiv zum Schmun­zeln gebracht.

Ein wei­te­res High­light war die Debat­te dar­über, wer den Beton nun wirk­lich „rich­tig“ mischt. Nach eini­gen Fehl­ver­su­chen mein­te Peter: „Wenn das so wei­ter­geht, grün­de ich einen neu­en Beruf: Beton­flüs­te­rer!“ Rai­mund lach­te und ant­wor­te­te: „Da wirst du aber wenig Kund­schaft haben – Beton ver­steht nur kla­re Ansa­gen!“ Der Scherz war gold­wert, und plötz­lich klapp­te es wie am Schnür­chen.

Ein gro­ßes Dan­ke­schön geht natür­lich auch an Corin­na und ihren Mann, die uns — obwohl ich als Lehr­ling natür­lich vor­bild­lich mein eige­nes Pau­sen­brot mit hat­te — mit lecke­ren Snacks und küh­len Geträn­ken ver­sorgt haben – eine ech­te Wohl­tat bei die­sen Tem­pe­ra­tu­ren!

Doch das war erst der Anfang. Das Pro­jekt der Mit­fahr­bän­ke geht wei­ter, und es gibt noch vie­le span­nen­de Schrit­te zu meis­tern. Wir kön­nen es kaum erwar­ten, euch bald mehr über die Fort­schrit­te zu berich­ten. Es bleibt auf­re­gend – bleibt dran und freut euch mit uns auf das gro­ße Fina­le!

Son­ni­ge Grü­ße
Bert­hold

Neu­es von den Mit­fahr­bän­ken — alle Stand­or­te auf einen Blick

Wir freu­en uns, neue Infor­ma­tio­nen zu den Mit­fahr­bän­ken im Rah­men der AG Kom­mu­na­les bekannt­zu­ge­ben!

Bis zum 5. August 2024 sind alle Spen­den­gel­der für die geplan­ten fünf Mit­fahr­bän­ke beim Netz­werk ein­ge­gan­gen. Auf­grund einer Ände­rung sei­tens der Stadt Königs Wus­ter­hau­sen muss­ten wir einen neu­en Stand­ort für die ursprüng­lich an der Birkenallee/An der Chaus­see geplan­te Bank fin­den.

Mit Freu­de tei­len wir mit, dass der neue Stand­ort Birkenallee/Waldstraße fest­ge­legt und bereits von der Stadt Königs Wus­ter­hau­sen geneh­migt wur­de.

Der­zeit lau­fen noch die letz­ten Preis­ver­hand­lun­gen mit den Lie­fe­ran­ten, und der Ein­kauf sowie die Bestel­lun­gen der Mate­ria­li­en haben bereits begon­nen.

Hier kön­nen Sie sich ein Bild von den fünf Stand­or­ten machen. Zwei­mal an der Sied­lung, ein­mal zen­tral im Ort und zwei­mal in Wal­des­ruh.

Stand­ort an der Sied­lung I
Wald­str. / Bir­ken­al­lee

Stand­ort an der Sied­lung II
An der Chaus­see / Roseg­ger­str.

Stand­ort im Orts­kern
Vorm 

Stand­ort Wal­des­ruh I
Grä­ben­dor­fer Str. / Kör­bis­kur­ger Str. 

Stand­ort Wal­des­ruh II
Kör­bis­kur­ger Str. / Berg­str.

Ins­ge­samt lie­gen wir damit wei­ter­hin im Zeit­plan und freu­en uns auf die bal­di­ge Umset­zung des Pro­jekts!

Peter D. und Rai­mund W.
Mit­glie­der der AG Kom­mu­na­les

Fünf (!) Mit­fahr­bän­ke für Sen­zig

Die neue Art des “Tram­pens”

Vor allem in länd­li­chen Gebie­ten Deutsch­lands gibt es schon oft so genann­te Mit­fahr­bän­ke. Was ist eine Mit­fahr­bank? Es ist eine im öffent­li­chen Raum auf­ge­stell­te Sitz­bank zu einem beson­de­ren Zweck: Wer auf die­ser Bank Platz nimmt, signa­li­siert den vor­bei­fah­ren­den Autos, dass er auf eine spon­ta­ne, kos­ten­lo­se Mit­fahr­ge­le­gen­heit zu einem bestimm­ten Ziel hofft – es ist die neue Art „per Anhal­ter“ zu fah­ren, frü­her nann­te man es „Tram­pen“. In Gegen­den mit län­ge­ren Takt­zei­ten im öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr soll auf die­se Wei­se die Mobi­li­tät von Men­schen ohne Auto ver­bes­sert wer­den. Auch die bes­se­re Ver­net­zung von Orts­tei­len unter­ein­an­der und mit dem Haupt­ort ist ein Beweg­grund für Gemein­den, die­ses Kon­zept zu ver­fol­gen.

Die Netz­wer­ker Rai­mund Wol­ter und Peter Doren­dorf haben sich die­ser Auf­ga­be gestellt und wer­den noch in die­sem Jahr die geplan­ten Mit­fahr­bän­ke auf­stel­len. Die Finan­zie­rung der Mit­fahr­bän­ke soll über Spon­so­ring erfol­gen. Ein Namens­schild des Sponsor*innen wird an der Bank mon­tiert. Die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten belau­fen sich im mitt­le­ren drei­stel­li­gen Bereich. 

Die gute Nach­richt: Alle fünf Bän­ke sind bereits durch groß­zü­gi­ge Spen­de­rin­nen und Spen­der aus Sen­zig finan­ziert. Die Bän­ke kön­nen also bestellt, auf­ge­stellt und in die ers­te Test­pha­se gehen. Wir wer­den wei­ter infor­mie­ren.

Hier kön­nen Sie sich ein Bild von den fünf Stand­or­ten machen. Zwei­mal an der Sied­lung, ein­mal zen­tral im Ort und zwei­mal in Wal­des­ruh.

Stand­ort an der Sied­lung
An der Chau­see / Bir­ken­al­lee

Update: Die­ser Ort muss­te ange­passst wer­den. Hier geht’s zum neus­ten Stand­ort: Klick!

Stand­ort an der Sied­lung
An der Chau­see / Roseg­ger­str.

Stand­ort im Orts­kern
Vorm 

Stand­ort Wal­des­ruh
Grä­ben­dor­fer Str. / Kör­bis­kur­ger Str.

Stand­ort Wal­des­ruh
Kör­bis­kur­ger Str. / Berg­str.