Erfolgreiche Premiere der 1. Senziger Pflanzenbörse

Premiere in Senzig: Am 21.4. fand die erste Senziger Pflanzenbörse statt. Von Akelei, über Erdbeeren, Maiglöckchen bis zu Waldmeister und Zitronenmelisse gab es fast alles, was das Gärtnerherz begehrt.

„Eine morgendliche Marktstimmung, wie es sie lange nicht mehr gab. Es wurde fleißig bestaunt und bewundert, diskutiert und geschnackt.“

Nach den letzten Tagen voller Frost, Regen und Hagel war die Anspannung unter den Organisatoren und den Ausstellern groß. Wie würde das Wetter werden? Wie viele Teilnehmer werden da sein? Wie viele Besucher würden kommen? Wie wird das Konzept angenommen werden? Während die einen ihre Pflänzchen, Blümchen und diverse nützliche Utensilien zusammen suchten, waren die anderen damit beschäftigt, Kaffee und Kuchen vorzubereiten, Pavillions, Bänke und Tische raus zu kramen und das Kinderprogramm zu organisieren. Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen und die letzten kräftigen Windböen des Vortages langsam zur Ruhe kommen. 

Pünktlich am Morgen strahlte die Sonne bei mildkühlen Temperaturen, aber unter herrlichst blauem Himmel. So waren alle froh und bereiteten nun erst recht mit vollem Eifer und Vorfreude die 1. Senziger Pflanzenbörse vor. Aufbauen, Tische stellen, Pflanzen rücken und beschriften. Punkt 10 Uhr – die Pflanzenbörse war noch nicht einmal richtig eröffnet – strömten die ersten Besucher auf den Senziger Dorfplatz. Eine morgendliche Marktstimmung, wie es sie lange nicht mehr gab. Es wurde fleißig bestaunt und bewundert, diskutiert und geschnackt, aber auch getauscht, erworben und gespendet. Noch schnell ein paar Grußworte an alle Teilnehmer und Besucher und so dann, wurde dem Treiben freien Lauf gelassen.

„Es war nicht nur eine Börse bei dem es um allerlei Pflanzen und Nützlichem für den Garten ging, sondern auch ein Ort der Begegnung und des familiären Flairs.“

Es war eine Wonne, zufriedene Gesichter, glückliche Menschen und stolze Errungenschaften zu beobachten. Egal ob Pflanzenliebhaber und -liebhaberin, Nachbarn, Freunde oder Bekannte, die man begrüßte und ins Gespräch einbinden konnte: Es war nicht nur eine Börse bei dem es um allerlei Pflanzen und Nützlichem für den Garten ging, sondern auch ein Ort der Begegnung und des familiären Flairs. Kein Wunder, dass es so viele glückliche Gesichter gab, die mit neuen Pflanzenschätzen nach Hause gegangen sind. Raum zum Fachsimpeln wurde unter herrlichsten Sonnenschein genug geboten.

Mittlerweile hat uns eine große positive Resonanz erreicht. Nicht nur wir, sondern auch Besucher und Teilnehmer hatten ihren Spass. Wir sind uns alle einig: Die nächste Pflanzenbörse wird kommen – vielleicht sogar schon im Herbst.

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Sträucher und Wildblumenwiesen – Insekten und Vögel werden es lieben

Nach unserer Baumpflanzaktion am ersten Ferienwochenende, haben wir – begleitet von Zitronenfaltern – am Karsamstag auch erste Sträucher zwischen die Bäume setzen können. In kleinerer Runde wurden wunderschöne Wildpflaumensträucher gepflanzt.

Die Wildpflaume ist eine gute Bienenweide mit reichlich Nektar. Sie liefert außerdem Raupenfutter für Schmetterlinge. Über die reifen Früchte freuen nicht nur wir uns, sondern auch Vögel, Wespen, Igel, Mäuse und Siebschläfer.

Informationen, wie wir alle die Artenvielfalt in unserem Garten unterstützen können, sind unter nachstehenden Link zu finden.

Auch am Wochenende werden wir wieder aktiv. Mit dem Vorbereiten der ersten Flächen für unsere Wildblumenwiesen für Senzig, die dann wenig später mit den Hortkindern der Grundschule Senzig angelegt werden.

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Für herrlichsten Sonnenschein sorgten 16 neue Bäume

Zum 5. Mal fand die Baumpflanzaktion am Buttersteig statt. Trotz oder gerade wegen des strömenden Regens und Temperaturen rund um den Gefrierpunkt war die Baumpflanzaktion ein toller Erfolg.

Insgesamt 16(!) Bäume wurden gepflanzt. Von Alkmene über große schwarze Knorpelkirsche bis zur Novemberbirne wurden 11 verschiedene Apfel-, Birnen oder Kirschsorten eingesetzt. Mit Spaten, Handschuhen und guter Laune wurde dem Wetter getrotzt. Egal ob Baumpaten, Geburtstagskinder oder Helferlein, egal ob groß oder klein, alle hatten ihren Spaß und haben sich von dem schlechten Wetter nicht abhalten lassen. Allen ein…

 

GANZ

HERZLICEN

DANK!

 

Ein paar Eindrücke vom Vormittag wollen wir nicht vor enthalten. Diese Pflanzaktion wird sicherlich im Gedächtnis bleiben, drang der Regen doch bei dem einen oder anderen bis hin zur Unterhose durch.

„Julius‘ Apfeltasche“, „Muffelines Birnenbaum“, „der Bi(e)nenbaum“ und andere – wie einige Paten ihre Bäume liebevoll benannten – haben es uns mit reichlich Sonnenschein am Nachmittag gedankt.

Die Sträucher haben wir leider nicht geschafft zu pflanzen. Wir planen diese aber noch in den Osterferien nachzupflanzen. 

Die nächste Baumpflanzaktion ist bereits in Planung. Einige Anmeldungen haben wir bereits. Weitere Interessenten und zukünftige Baumpaten sind gerne eingeladen, sich bei der Umwelt-AG zu melden.

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Nachschau zum Expertenvortrag „Strategien zum Insektenschutz“

Die Umwelt AG hat im Rahmen ihrer Aktion „Wildblumenwiesen für Senzig“ zum Expertenvortrag eingeladen. Am 4. März versammelten sich rund 20 interessierte Teilnehmende im NetzWERK, um von dem Schmetterlingsexperten Dr. Jörg Gelbrecht mehr über die Notwendigkeit und die verschiedenen Strategien zum Schutz von Insekten in Brandenburg zu erfahren.

Insgesamt sind in Brandenburg 2599 Schmetterlingsarten beheimatet, eine erstaunliche Vielfalt. Davon sind jedoch nur rund 110 klassische Tagfalterarten, von denen viele regelmäßig im eigenen Garten beobachtet werden können. Die Nachtfalter, mit Vertretern wie den Eulen- und Bärenfaltern, Schwärmern und Spannern, stellen die zweitgrößte Gruppe aller Schmetterlingsarten dar. In Brandenburg bilden die Kleinschmetterlinge, wie Wickler und Zünsler, die größte Gruppe der Schmetterlingsarten.

Hauptursächlich für den Rückgang der Insektenbiomasse von mehr als  75 % in den letzten 30 Jahren sind: 
Fehlende zusammenhängende Biotope und Monokultur in der Landwirtschaft.

Von den insgesamt rund 2600 Art in Brandenburg, wurden 11 % nach dem Jahr 2000 nicht mehr in der Region nachgewiesen. Auf der neuen Roten Liste von 2023/24 sind fast die Hälfte der Arten (> 41 %) in einer Gefährdungskategorie (gefährdet, stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht) eingeordnet und 6,6 % sind bereits ausgestorben. Der massive Rückgang der Insektenbiomasse (> 75 %) in den letzten 30 Jahren und der Verlust der Artenvielfalt geben genügend Anlass zur Sorge und unterstreichen gleich zu Beginn des Vortrages die Dringlichkeit des Insektenschutzes.

Dr. Gelbrecht erklärt, dass diesem Trend vielfältige Ursachen zu Grunde liegen. Zum einen ist die heutige Kulturlandschaft stark zersiedelt und fragmentiert (d.h., es gibt kaum mehr zusammenhängende Biotope) und die Landwirtschaft ist größtenteils von Monokulturen geprägt, die auf den Einsatz giftiger Pestizide angewiesen sind. Zum anderen stellen aber auch Lichtverschmutzung, die Entwässerung von Mooren, falsche Bewirtschaftungskonzepte in Schutzgebieten und auf öffentlichen Grünflächen (zu intensive und frühe Mäharbeiten) sowie der Klimawandel große Gefahren für Insekten dar.

Um dem entgegenzuwirken, hat das Land Brandenburg ein Maßnahmenprogramm für den Insektenschutz erstellt, welches bisher jedoch nur sehr punktuell umgesetzt wird. Um die Artenvielfalt zu fördern, sind spezielle Artenschutzprogramme erforderlich, um die Biotope zu schützen und zu fördern, die auf die Bedürfnisse der vorhandenen Arten zugeschnitten sind. Viele Schmetterlingsarten sind an ganz bestimmte Biotope gebunden, wie der Heidekraut-Fleckenspanner, der vor allem auf Heidekraut-Heiden vorkommt, oder der Hochmoor-Bläuling, der auf saure Zwischenmoore und die dort wachsenden Pflanzen angewiesen ist. Jedoch verschwinden durch den Eingriff des Menschen diese speziellen Biotope immer weiter. Die Wiederansiedlung bereits verschwundener Arten kann auch gelingen, indem eine kleine Anfangspopulation aus einem anderen Gebiet, wo die Art noch vorkommt, entnommen und umgesiedelt wird.

Anhand einiger Beispiele aus der Region zeigt Dr. Gelbrecht den Anwesenden die z.B. für die Renaturierung von Mooren umgesetzten Maßnahmen (Gehölzentfernung und Wasserrückhalt) und die dadurch erzielten Erfolge (z.B. Moorwiedervernässung am kleinen Milasee bei Storkow). Die vorgenommenen Maßnahmen und Entwicklungen werden anhand eines Monitorings regelmäßig überprüft und können so ggf. nachjustiert werden. Detailliertere Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Projektes.

Detailliertere Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Projektes Schmetterlinge in Brandenburg und Berlin

Für öffentliche Grünflächen, Schutzgebiete und nicht zuletzt auch den eigenen Garten lassen sich ebenfalls wichtige Maßnahmen für den Insektenschutz umsetzen. Hierzu zählt zum Beispiel die Auswahl des Saatguts und der Pflanzen, die idealerweise in der Region heimisch sind und den Insekten so Nahrung liefern, sowie die Intensität und der Zeitpunkt von Mäh- und Pflegearbeiten. Viele Insekten sind in ihren Entwicklungsstadien darauf angewiesen, über das Jahr hinweg ausreichend Futterpflanzen zur Verfügung zu haben sowie genügen Rückzugsmöglichkeiten zu finden. Hierfür kann der Zeitpunkt von Mäharbeiten so gelegt werden, dass Insekten in ihrer Entwicklung nicht zu sehr beeinträchtigt werden.

Schmetterlingsraupen hängen sich zur Verpuppung über den Winter an vertrocknete Pflanzenstängel und schlüpfen erst im darauffolgenden Jahr bis Mitte Mai. Wenn die erste Mahd erst Ende Mai durchgeführt wird, haben die Schmetterlinge und andere Insekten genügend Zeit sich zu entwickeln und die Pflanzen wachsen zu diesem Zeitpunkt im Jahr schnell wieder nach und gehen bald in die Blüte. Eine zu frühe Mahd könnte die noch nicht vollständig entwickelten Puppen der Schmetterlinge zerstören und wenn die Mahd zu spät im Sommer durchgeführt wird, besteht die Gefahr, dass das verbliebene Grün schnell verbrennt und der Boden austrocknet, da durch den entfernten Bewuchs kein Schutz mehr vor Sonneneinstrahlung und Witterung vorhanden ist.

Weiterhin ist es sinnvoll, nicht die gesamte Fläche mit einem Mal abzumähen, sondern die Flächen im Wechsel (Frühjahr: 1. Fläche Mahd, 2. Fläche keine Mahd; Herbst: 1. Fläche keine Mahd, 2. Fläche Mahd) zu bearbeiten, um immer genügend Pflanzen als Nahrung und Rückzugsort verfügbar zu lassen.

Im eigenen Garten können Insekten durch das Anlegen vielfältiger Strukturen, wie Totholzhecken, Steinhaufen oder dichter Hecken in Kombination mit heimischen, standortangepassten Pflanzen unterstützt werden.

Weitere Infos, wie man einen Garten anlegt, in dem sich Schmetterlinge und andere Insekten wohlfühlen, findet man hier

Auf der Pflanzenbörse am 21.04.2024 wird es die Möglichkeit am Stand der Umwelt AG geben, sich über sinnvolle Maßnahmen auszutauschen.

Im April werden wir in Senzig die ersten Wildblumenwiesen auf kommunalen Flächen anlegen. Der Vortrag von Dr. Gelbrecht macht Mut, dass auch unsere Aktion als Maßnahme zum Schutz von Insekten dem Artensterben etwas entgegensetzen kann.

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1. Senziger Pflanzenbörse

In diesem Jahr wird die Umwelt AG des Netzwerks für Senzig erstmals eine Pflanzenbörse organisieren. In gemütlicher Atmosphäre können Pflanzen, Samen, Gartengeräte, Töpfe, Gartenbücher und Zeitschriften von privat an privat erworben, verschenkt oder getauscht werden. Händler sind nicht zugelassen.

Wer mit einem Stand dabei sein möchte oder auch nur ein paar Pflänzchen hat, kann sich bis zum 31.03. bei uns anmelden:


umwelt-ag@netzwerk-senzig.de

Auch für Kinder haben wir ein kleines Programm vorbereitet.

Wir bitten für unsere Arbeit um eine Kuchen- oder Geldspende.

 


Rund um den Dorfplatz.


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Senzig in der Natur – Expertenvortrag zum Insektenschutz

Titelbild zum Beitag

Im Rahmen der Aktion Wildblumenwiesen für Senzig der Umwelt AG, mit der wir gemeinsam etwas tun wollen, um die Artenvielfalt zu schützen und dem Insektensterben etwas entgegenzusetzten, haben wir den Experten Dr. Jörg Gelbrecht nach Senzig zu einem Austausch zu Strategien zum Insektenschutz eingeladen.

Wie wir im Rahmen unserer Möglichkeiten zum Schutz von Insekten beitragen können, wird Herr Dr. Gelbrecht uns anschaulich am Beispiel der Schmetterlinge nahebringen.

Insekten leisten ungemein viel – sie bestäuben Pflanzen, reinigen Gewässer un dverbessern die Bodenfruchtbarkeit. Insekten sind wichtige Bausteine der Nahrungskette, da sie Nahrungsgrundlage für eine ganze Reihe von Arten sind. Die Insekten-Bestäubung der Pflanzen ist wesentlich für den Erhalt der Wildpflanzen und damit auch eine Grundlage für die biologische Vielfalt insgesamt. Aber auch für die Ernte von Nutzpflanzen ist die Bestäubung essentiell.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen 

04.03.2024

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17:30 Uhr

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Kunst im Elterncafé

Heute wurde es gemeinsam mit der Umwelt AG bunt im sehr gut besuchten Elterncafé. Ganz viele kleine Künstler haben wunderschöne farbenprächtige Bilder geschaffen. Da unser angekündigter Künstler kurzfristig verhindert war, hat Familie Simon von der Umwelt AG spontan die Situation gerettet und Kreidestifte aus dem Hut gezaubert.

Als Leinwände dienten die Rückseiten alter Plakate aus dem Netzwerk, auf denen die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten – #upcycling.

Da wir auch heute wieder ganz viel Spaß gemeinsam hatten, haben wir uns schon für das nächste Elterncafé verabredet und werden uns etwas schönes überlegen.

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Unsere gepflanzten Obstbäume bekommen Dünger

Bei schönstem Sonnenschein hat heute die Umwelt AG zusammen mit einigen Baumpaten die Bäume mit Dünger versorgt. Rund 40 Bäume, die bisher gepflanzt wurden, bekamen Nährstoffe und Liebe für ein gutes Wachstum. Auf 500m wurde Pferdemist und humusreicher Mutterboden verteilt.

An dieser Stelle machen wir gerne nochmal aufmerksam auf unsere nächste Baumpflanzaktion am 23.03.2024. Für weitere Informationen, einfach auf nachfolgendes Bild klicken.

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Elterncáfe mit Horst W. König & Umwelt AG

Wer Lust auf einen netten Austausch mit anderen Eltern bei Kaffee und Kuchen hat, ist ganz herzlich zum nächsten Elterncafé eingeladen. Die Kinder dürfen natürlich nicht fehlen.

Dieses Mal gibt es ein kleines Highlight – die Umwelt AG kommt wieder zu Besuch und bringt unseren Senziger Künstler Horst W. König mit. Zusammen werden wir für alle interessierten Eltern und Kinder das Malen mit Natur- und Pulverfarben anbieten. 

Wir freuen uns auf euch am 27.02. um 16:00 Uhr im Netzwerk!

 

Rückblick: Filmnachmittag „Die Wiese“

Zur aller ersten Kino-Veranstaltung im NetzWERK konnten wir im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Projekt „Wildblumenwiesen für Senzig“ etwa 40 Interessierte  begrüßen.

Nach einer kurzen Einleitung durch Monique Simon, in der das Projekt der Umwelt AG näher erläuterte, wurde gemeinsam –  mit Getränken und Popcorn, gemütlich zurückgelehnt – der Film „Die Wiese – ein Paradies nebenan“ angeschaut. Eindrucksvoll visualisiert, erfuhren die Zuschauer vieles über das Leben auf artenreichen Wiesen und deren Gefährdung.

Im Anschluss konnte man sich mit Infomaterialien für insektenfreundliche Gärten, mit heimischem Saatgut und mit Insektenhotels eindecken, um im eigenen Garten dem Artensterben entgegen zu wirken.

Im März hat die Umwelt AG Entomologe Dr. Jörg Gelbrecht zu Besuch eingeladen, der über Strategien zum Insektenschutz informieren wird. Es wird auch Zeit für Fragen und Diskussionen geben.

04.03.2024, 17:30 Uhr im

Im April geht es dann in die Umsetzung. Die Umwelt AG wird auf kommunalen Flächen die ersten Wildblumenwiesen in Senzig anlegen.

Termin: Coming soon!

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